Blutarmut
Arzneimittel gegen Infektionskrankheiten durch Bakterien
Arzneimittel, die grundsätzlich nur in Apotheken vorrätig gehalten werden dürfen (kein Rezept erforderlich)
Verabreichung von Arzneimitteln
Stelle des Körpers, an der das Arzneimittel angewandt wird
Aus dem Lateinischen "oder gleiches": Ärzte könnten nur noch den Wirkstoff auf einem Rezept verordnen. Der Apotheker wählt aus einer Palette entsprechender Medikamente mit dieser Substanz ein Präparat aus, ohne in die Therapie des Arztes einzugreifen.
Informationsblatt des Herstellers über das betreffende Arzneimittel für den Patienten
(sehr stark wirksames) Medikament, für das ein bestimmtes Rezeptformular erforderlich ist (z.B. Morphinpräparate)
Durch das Pumpsystem des Herzens herrscht in dem Gefäßsystem eine gewisse Druckschwankung (Druckpulswelle). Diese an allen Orten des arteriellen Systems auftretenden Druckänderungen ermöglichen die Bestimmung der arteriellen Blutdruckwerte, die besonders wichtige
Kreislaufparameter darstellen. Der systolische (maximale) Druck - gemessen am Oberarm - beträgt beim gesunden Erwachsenen normalerweise 110 bis 130 mm/HG der diastolische (untere) Blutdruckwert 70 bis 85 mm/HG.
Eine Grundsubstanz des Körpers, die sowohl durch die Nahrung zugeführt als auch vom Körper selbst produziert wird. Es dient unter anderem dem Aufbau der Zellwände, zur Herstellung der Gallensäure, zur Produktion von Vitamin D und ist Vorstufe wichtiger Hormone (z. B. Cortison). Cholesterin unterteilt sich in mehrere Fraktionen; spricht man von Cholesterin ist meist das Gesamtcholesterin gemeint.
Art der Zubereitung eines Wirkstoffs (z.B. Tablette, Kapsel, Tropfen, Zäpfchen, Salbe, Pflaster)
Arzneimittel zur Erkennung von Krankheiten (z.B. Röntgenkontrastmittel)
Einnahmemenge eines Arzneimittels (wie viel, wann, wie häufig, wie lange)
Anzuwendende Menge eines Arzneimittels
Körpereigene Eiweißstoffe, die für viele Stoffwechselprozesse im Körper verantwortlich sind bzw. die Umsetzung bestimmter Stoffe beschleunigen.
Höchstbetrag, den die gesetzlichen Krankenkassen bei bestimmten Arzneimitteln auf Rezept erstatten (bei Überschreitung muss der Patient die Differenz gegebenenfalls selbst bezahlen)
Arzneimittel, die auch außerhalb von Apotheken verkauft werden dürfen
Erkrankungen oder Umstände (z.B. Schwangerschaft), bei denen das Arzneimittel nicht oder nur mit Einschränkungen nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden darf
Wenn für den Wirkstoff eines Medikamentes der Patentschutz abgelaufen ist, dürfen Nachahmerfirmen so genannte Generika produzieren und vertreiben. Im Vergleich zum Original sind diese meist gleich wirksam bei geringerem Preis.
Zeitraum, in dem ein Azneimittel ohne deutlichen Wirksamkeitsverlust haltbar ist
Sächliche medizinische Leistungen. Zu ihnen gehören Körperersatzstücke und orthopädische Hilfsmittel, Seh- und Hörhilfen, lnkontinenz- und Stoma-Artikel, technische Produkte wie Applikationshilfen und lnhalationsgeräte.
Arzneilich nicht wirksame Stoffe, die dazu Beitragen, aus einem Wirkstoff ein Arzneimittel werden zu lassen
Erhöhter Blutdruck
Niedriger Blutdruck
Anwendungsgebiete bzw. Grund für die Anwendung eines Arzneimittels, z.B. bestimmte Krankheiten
Störung der Schließmuskelfunktion der Blase oder des Darms
Gegenseitige Beeinflussung zweier oder mehrerer Arzneimittel (auch zwischen Arznei- und Lebensmitteln)
In den Muskel
In die Vene
Erkrankungen oder Umstände (z.B. Schwangerschaft), bei denen das Arzneimittel nicht oder nur mit Einschränkungen nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden darf
Differenz zwischen Arzneimittelpreis und dem Festbetrag, den die Kasse höchstens erstattet; die Mehrzahlung muss der Patient gegebenenfalls selbst übernehmen
Durch die Nase
Unerwünschte Begleiterscheinungen bei bestimmungsgemäßem Gebrauch eines Heilmittels
Durch den Mund
Als Vorsichtsmaßnahme
Arzneimittel zur Behandlung seelischer Erkrankungen
Über die Atemwege
Wirkungslosigkeit eines Antibiotikums gegen einen bestimmten Erreger. In diesem Fall muss auf einen anderen Wirkstoff zugegriffen werden.
Aufnahme von Arzneistoffen vorwiegend in den Blutkreislauf
Arzneiformen, die ihren Wirkstoff über einen längeren Zeitraum freigeben. Daraus resultiert eine verlängerte Wirkung.
Der Gesetzgeber sieht vor, gewisse Bevölkerungsgruppen von der Zuzahlung zu befreien
Bestimmte Arzneimittel dürfen nur auf ärztliche Verordnung abgegeben werden (siehe verschreibungspflichtig)
Individuelle Herstellung von Arzneimitteln in der Apotheke auf Kundenwunsch oder Verschreibung; auch die Räumlichkeiten in der Apotheke wo dies geschieht
Krampflösende Arzneimittel
Beruhigungsmittel
Datum, nach dem das Arzneimittel nicht mehr angewendet werden soll, weil es dann z.B. nicht mehr seine volle Wirksamkeit besitzt
Bestimmte Arzneimittel dürfen nur auf ärztliche Verordnung abgegeben werden
Durchschnittliche Zeit, die ein Arzneistoff im Körper verweilt
Gegenseitige Beeinflussung zweier oder mehrerer Arzneimittel (auch zwischen Arznei- und Lebensmitteln)
Bestandteile eines Arzneimittels, die die Anwendung des Arzneimittels begründen und Ursache für dessen Wirksamkeit sind
Konzentration des Arzneimittels im Blut
Direkte Beteiligung der Patienten an den Ausgaben der Krankenkassen (früher: "Rezeptgebühr"); die Höhe richtet sich derzeit nach dem Arzneimittelpreis: 10% des Preises, min. 5,-€ aber maximal 10,-€, einige Wirkstoffe und Präparate können auch zuzahlungsfrei sein.